WerWirSind

Eins + Eins ist
mehr als Zwei.

In der Stiftung Mutterboden haben sich Menschen mit der Erfahrung vieler Lebensjahre zusammengetan. In dem Bewusstsein unserer Mitverantwortung für den Zustand der Erde. Mit dem Ziel, Substantielles beizutragen, die Sache wieder ins Lot zu kriegen. Und dem klaren Auftrag, junge Menschen zu motivieren, aktiv mitzumachen in unserer generationsübergreifenden Initiative.

Seit über 35 Jahren geschäftsführend und als selbständiger Berater. Seit über 20 Jahren mit Schwerpunkt Finanzierung Regenerativer Energien. Mit der Erkenntnis, dass wir es allein damit wohl nicht mehr schaffen.

Also, was tun, fragte sich Walter, wo steckt der gamechanger? Und wie häufig, Kommissar Zufall. Die von der Französischen Regierung ins Leben gerufene globale 4-Promille-Initiative für Klimaschutz und Ernährungssicherheit. Denn ein Großteil der globalen CO2-Emissionen eines Jahres könnte mit nur vier Promille mehr an Humus auf landwirtschaftlichen Böden nachhaltig gebunden werden. Also wieder Hoffnung. Und Geburtsstunde der Stiftung MutterBoden.

Initiatorin und Leiterin des Instituts für Andine Agroforstwirtschaft in Bolivien. Mit nachhaltigen Anbaumethoden, die auf die Symbiose von Bäumen, Sträuchern, Kulturpflanzen und Nutztieren setzen (Dynamischer Agroforst).

Sie kooperiert mit Hochschulen in Bolivien und Europa. Mit der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, der Technischen Hochschule Hamburg-Harburg, der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften in Zollikofen/Schweiz). Weltweit gefragte Referentin und Beraterin in Agroforstwirtschaft. Und Buchautorin (Dynamischer Agroforst, im oekom Verlag, München 2021).

Darwin ist unser wichtigster Mitstreiter. Genau genommen nicht nur einer, sondern bis zu 2,3 Millionen Darwins, allein in einem einzigen Hektar gesunden Mutterbodens. Und so was von fleißig. Denn er frisst sich ohne Unterlass durch die Erde. Und scheidet dabei ein Ton-Humus-Gemisch mit viel Stickstoff, Phosphat und Kalium aus. Also reichlich Naturdünger vom Feinsten. Auf einem Hektar bis zu 100 Tonnen im Jahr. Das ergibt bis zu 1,5 cm zusätzliche Humusschicht.
Willst Du mehr über Darwin erfahren. Dann besuche auf der Junior-Webseite des WWF Deutschland den Artikel Regenwürmer: Superhelden in Unterwelten (https://www.wwf-junior.de/tiere/regenwuermer). Wirklich super beschrieben dort. Und wenn Dich das Thema Erde allgemein interessiert, dann schau Dir dort den Artikel Kostbare Böden an (https://www.wwf-junior.de/natur/kostbare-boeden). Viel Spaß.

Darwin.
Unser Wichtigster.

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mail@mutterboden.org
040 0385 7284

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