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„Sinkt das Bildungsniveau, leiden bald Wohlstand und Demokratie.“
(Harald Lesch)
Immer mehr Schulabgänger haben Lücken bei Kompetenzen, die Wirtschaft und Gesellschaft dringend brauchen: Soziale Fähigkeiten und zukunftsrelevantes Wissen.
Die Folge:
Junge Menschen haben es schwerer beim Berufseinstieg. Und Deutschland verliert Boden im internationalen Wettbewerb.
Dabei gibt es viele gute Ideen an unseren Schulen. Oft fehlen aber die Mittel, sie umzusetzen.
Unsere Antwort:
Wir fördern unbürokratisch Projektarbeit an Hamburger Schulen – dort, wo der Bedarf am größten ist.
Der Fokus: Von Klimaschutz über soziale Gerechtigkeit bis Inklusion – Projekte, die wichtige Zukunftsfragen behandeln und dabei ganz zwangsläufig Fachwissen aufbauen.
Die Wirkung: Jugendliche werden so nicht nur fachlich stärker, sondern auch im Charakter: Sie lernen Kommunikation, Teamarbeit, Verantwortung, Eigeninitiative, Zuverlässigkeit, Toleranz, Sorgfalt.
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Alles, was Schulen über den Antrag wissen müssen:
Auswahl der von uns geförderten Träger von Bildungsprojekten:
Eine in Wilhelmsburg gut verankerte Stadtteilschule. Mitglied im Projekt D 23+ Starke Schulen. Engagierte Schüler, die im “Stübi-Netzwerk” soziale Einrichtungen des Stadtteils koordinieren.
Ein außergewöhnlicher Sportverein, dem Chancengerechtigkeit für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ein hohes Anliegen ist. Mit Erfolg: Denn 70% der Mitglieder sind Kinder und Jugendliche.
Der Hamburger Alsterbund, ein Zusammenschluss von vier evangelischen Kirchengemeinden, ist seit Jahren vorbildlich engagiert in seiner Jugendarbeit, auch mit ökologischen Schwerpunkten .
Eine Schule, die allen Schülern unabhängig von ihrer Herkunft die gleichen Chancen auf Bildung bietet. Sie fördert damit nicht nur ihr individuelles Wohl, sondern auch den sozialen Zusammenhalt.
Die Emil Krause Schule: Umwelt- und Klimaschutz nicht nur Lippenbekenntnis, sondern gelebte Realität im Schulalltag sowie in vielfältigen schulischen Projekten.
Stiftung MutterBoden gGmbH
Am Sumpfgraben 13
22547 Hamburg
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.