Ökologisch
inklusiv

Teilhabe mit Sinn.

Im Rahmen unseres Programms Die KlimaWerker starten wir ein inklusives Modellprojekt. Dazu binden wir Menschen mit Behinderung in Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung von Böden ein.

So begreifen wir von Stiftung MutterBoden Teilhabe mit Sinn. Indem die eingebundenen Menschen mit Behinderung greifbar erleben, zu einer wirklich wichtigen Aufgabe für alle spürbar aktiv beizutragen. Im Bewusstsein, dass jeder Quadratmeter regenerierter Boden zählt.

Projekt teilen:

Das Modell-Projekt zur Einbindung behinderter Menschen in humusaufbauende Maßnahmen gehen wir gemeinsam mit der Hermann Jülich Werkgemeinschaft e. V., Hamfelde (Kreis Stormarn) an:

Seit 45 Jahren sozialtherapeutische Betreuung behinderter Menschen im Kreis Stormarn, unter anderem mit drei gartenbaulichen Werkstätten. In Köthel ein Gartenbaubetrieb mit 3.000qm Gewächshaus, 1,6ha Freilandfläche und Tierhaltung. In Hamfelde mit Anbau von Küchenkräutern und von über 40 Kräutern für Teemischungen. Beide Gartenbauwerkstätten mit Anerkennung durch den Bio-Anbauverband Demeter. In Ahrensburg unter anderem mit einer Gartenbauwerkstätte, die mit finanzieller Unterstützung der Dorit & Alexander Otto Stiftung aufgebaut wurde.

Mit dem Modellprojekt knüpfen wir direkt an die positiven Erfahrungen aus einer Kooperation mit dem Demeterhof Gut Wulfsdorf an. Dort ziehen Betreute der Hermann Jülich Werkgemeinschaften Jungpflanzen alter Kräutersorten auf.

Und jetzt werden wir die inklusive Einbindung behinderter Menschen in gartenbauliche Projekte dort im räumlichen Umfeld erweitern. In Zusammenarbeit und unter fachlicher Anleitung des Gartenbaubetriebs Hamburger Gärten, Ammersbek. In einer ersten Phase auf Fächen des Biolandhofes Heidkoppelhof. Wie zum Beispiel das Mulchen von Beeten mit Stroh. Um damit mehr Humus auf die Fläche zu bekommen.

Mit dem Projekt verfolgen wir gemeinsam mit den eingebundenen Projektpartnern das Ziel, behinderten Menschen Zugang zu Arbeit mit Sinn zu ebnen, und damit echte Teilhabe zu ermöglichen. Dazu wollen wir den HJW die nächsten 12 Monate mit 20.000 Euro unterstützen. Für einen Gartenbauer, der die Betreuten der HJW-Werkstätten bei ihrer Arbeit anleitet und unterstützt. 

Deine Spende für diese erste Projekt-Etappe wird aufgestockt von unserem Sponsor, der Geobality GmbH in Hamburg. Ein Technologie-Unternehmen im Bereich des sogenannten Green Engineering. Im Verbund mit der Sensatec GmbH in Kiel, die seit Jahrzehnten vergiftete Böden saniert. Mit einer nachhaltigen Methode. Weil orientiert an Prozessen, die in der Natur zur Entgiftung von Böden ohnehin ablaufen. Wenn man ihr zehntausende von Jahren Zeit geben würde.

So lange Zeit zur Entgiftung von Böden bleibt uns aber nicht. Deshalb haben Geobality und Sensatec die Entgiftungs-Methoden der Natur einfach kopiert. Und bringen dafür spezielle, auf die jeweiligen Gifte spezialisierte Mikroorganismen (Pilze und Bakterien) in den vergifteten Boden ein.

Und wie die Natur selbst machen sie das, ohne die vergifteten Böden auszuheben und zu transportieren. Sie machen das am Ort des Geschehens, ohne die Umwelt belastende Transporte. Indem sie die Mikroorganismen direkt in die Böden einbringen (in-situ-Verfahren). Und dort ihr Geschäft machen lassen. Fressen, Verdauen, Ausscheiden. Im Ergebnis schadstofffreie Böden. Gerade so wie es die Natur in Jahrtausenden selbst gemacht hätte. Nur in ein paar Wochen.

Erste Etappe unseres Projekts „Ökologisch inklusiv“ 5.000 Euro:

Sind 4.000 Euro Spenden zusammen, packt geobality 1.000 Euro obendrauf. Also mach mit. Mehr positive Wirkung (Impact) erzielst Du mit Deiner Spende anderswo kaum.

Worauf Du dich verlassen kannst...

Fokussiert

Wir konzentrieren uns auf wenige Projekte. Mit Projektträgern unseres Vertrauens. Damit erzielen wir mehr Wirkung mit dem eingesetzten Geld.

Geboostert

Wenn Du spendest, ist der Betrag, den wir drauflegen, bei uns schon unwiderruflich deponiert. Also nicht nur ein Versprechen. Es ist garantiert.

Transparent
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Soil up -
cool down

In einer Handvoll gesunder Erde mehr Lebewesen als Menschen auf der Welt.
Mit einer Tonne Humus der Atmosphäre knapp 2,2 Tonnen CO2 entzogen.
Regenwürmer produzieren im Jahr bis zu 70 Tonnen Kot (=feinster Humus) pro Hektar

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mail@mutterboden.org
040 0385 7284

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