Danke
Perma-
Kultur!

Es wird hier gerade getestet.

Die beiden Berliner Clara und Raphael Danke sind vor Jahren raus aus ihrer Komfortzone, und leben inzwischen auf ihrem kleinen Hof in Brandenburg, einer der trockensten Regionen Deutschlands.

Dort arbeiten sie Schritt für Schritt daran, die klimabedingt zusehends ausgezehrten Böden wieder „zum Leben zu erwecken“. Mit Erfolg, wie sich inzwischen zeigt. Leckere Kräuter und essbare Blüten in Hülle und Fülle.

Und was verblüfft, in überraschend kurzer Zeit wieder eine nicht für möglich gehaltene Vielfalt von Flora und Fauna. Und ein Mikroklima, das trotz allgemeiner Trockenheit gleichwohl üppiges Pflanzenwachstum ermöglicht.

Die beiden zeigen in beeindruckender Beharrlichkeit, dass die Entwicklung resilienter Ökosysteme selbst bei schlechter werdenden Klimabedingungen machbar ist. Das macht uns allen Hoffnung, dass die Anpassung an den wohl kaum mehr aufzuhaltenden Klimawandel machbar ist.

Und sichtbare Bestätigung einer in der allgemeinen Öffentlichkeit noch nicht so präsenten Erkenntnis: Unsere Böden sind der Gamechanger.

Wir von MutterBoden erleben das Lebensprojekt von Clara und Raphael als was ganz Besonderes. Sie beweisen, dass die Natur selbst in einem vom Klimawandel bereits spürbar belasteten Umfeld wieder dauerhaft zum Leben erweckt werden kann. Eine Metamorphose von vertrocknetem Boden in ein Naturparadies.

Dies wollen wir unterstützen. Hilf auch Du uns dabei mit einer Spende, mit der wir dieses Vorzeigeprojekt weiter voranbringen:

Hinweis: Bis zu 20% der Spenden verwenden wir für Aufwendungen zur Betreuung von Spendern sowie für administrative Aufgaben.

Das nächstes Projekt:
Die Genusshecke

Windschutz, Lebensraum, Leckeres und ganz nebenbei CO2 speichern.
Oder die „Eier legende Wollmilchsau“.

Vom Westen her da kommt der Wind! Oft stark und von Jahr zu Jahr stärker. Wir brauchen Windschutz für unsere Flächen, auf denen wir mediterrane Kräuter und verschiedenste zarte essbare Blüten für die Gastronomie anbauen. Aber wir wollen essbaren Windschutz. Alles auf unserem Hof hat eigentlich mehr als mindestens zwei Funktionen. Wir denken und arbeiten in Kreisläufen.

Ganz nach dem Vorbild der Natur – ein funktionierendes sich selbst tragendes Ökosystem. Deshalb wird unser Windschutz essbar. Eine essbare Wildhecke, mit Holunder, Schlehen, Hagebutten, Apfelbäumen, Haselnusssträuchern, Felsenbirne, Johannis- und Jostabeeren, Sanddorn, Maulbeeren, Aronia, Aprikosen und ja wir werden es auch mit einer sehr robusten Orangenart versuchen. Und die Hecke bringt noch viel mehr Positives mit sich.

Unsere Hecke wird ein hügelartiger Wall. Das bedeutet wir können in verschiedenen Höhen pflanzen – Bäume, Büsche, Sträucher, Kräuter. Je nach dem, was jede Pflanze so braucht, bekommt sie ihre entsprechende Hanglage.

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