Jugend
macht
Zukunft.

...außer man tut es.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Mit unserem Programm

Jugend macht Zukunft

fördern wir Nachhaltigkeits-Projekte an Hamburger Schulen. Und legen los mit  einer ersten Fördertranche von 12.000 Euro.

  • Uns wichtig: Die Bereitschaft, den Projektfortgang über einen von uns bereitgestellten Projekt-Blog öffentlich zu kommunizieren.
  • Mit dem Ziel, damit auch andere Schulen anzuregen, dem guten Beispiel zu folgen.

Es bedarf lediglich eines formlosen Förderantrags per Mail. Uns ist insbesondere wichtig, darin zu erkennen:

  • Inwieweit die Schüler:innen in die Entwicklung und in die Umsetzung des Projekts partizipativ eingebunden werden sollen.
  • Ob und wie die Zusammenarbeit zwischen Schulklassen, mit anderen Schulen, mit der Kommune oder mit der lokalen Wirtschaft vorgesehen ist.
  • Wie das Projekt Fähigkeiten der Schüler:innen wie Teambewusstsein, Eigeninitiative und -verantwortung befördert werden soll.

Bezuschusst werden:

  • Honorare für externe Expert:innen für Leistungen, die eigene Lehrpersonen nicht selbst erbringen können. Die Honorare sollten nicht mehr als die Hälfte des Projektbudgets ausmachen.
  • Eintrittskosten in Ausstellungen bis zu 50%.
  • Besuche von Einrichtungen, die überwiegend auf die Vermittlung von Umwelt-Wissen ausgerichtet sind, werden bis zu 100% bezuschusst.
  • Sachkosten, soweit die Höhe und die Art in der Projektbeschreibung nachvollziehbar sind.
  • Anschaffungen bis zu 400 Euro (zuzügl. gesetzliche Mehrwertsteuer).
  • Nicht bezuschusst werden: Übernachtungs- und Verpflegungskosten, Zeitaufwand Lehrpersonal, über Referententätigkeit hinausgehende Dienstleistungen, Teilnahme an Veranstaltungen, die keinen direkten Bezug zum Projektziel haben, Ausgaben für Fortbildung von Lehrpersonal oder Eltern.

Die wichtigsten organisatorischen Punkte:

  • Das Projekt ist zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht abgeschlossen.
  • Das Projekt ist nach Bewilligung des finanziellen Zuschusses durch uns innerhalb von 12 Monaten umzusetzen.
  • Bei Projekten, die länger als 12 Monate laufen, ist ein neuer Förderantrag zu stellen. Es besteht jedoch kein garantierter Anspruch auf einen weiteren Zuschuss.
  • Der Projektablauf, die Projekt-Zwischenergebnisse und insbesondere die dabei gewonnenen Erfahrungen werden von dafür benannten Schüler:innen auf einem von uns für das Projekt eingerichteten Projekt-Blog veröffentlicht (auf unserer Webseite).
  • Mit Abschluss des Projekts werden uns die aufgelaufenen Projektkosten in der im Förderantrag vorgelegten Form per E-Mail geschickt (einschließlich einer Kopie der Eingangsrechnungen, die in Summe 75% des gesamten Projektbudgets ausmachen).

Zentrales Element unseres Förderprogramms ist ein für die teilnehmende Schule von uns hier temporär eingerichtete Blog. Mit dem wir zwei Kern-Ziele verfolgen:

  1. Die Schüler:innen lernen, den Fortgang und die Ergebnisse ihrer Arbeit so zu präsentieren, dass bei Besucher:innen des Blogs nachhaltiges Interesse daran geweckt wird. Damit verbunden auch auf Feedback zu reagieren, und gegebenenfalls in der weiteren Projektarbeit zu berücksichtigen.
  2. Durch den öffentlich sichtbaren Projektfortgang auch andere Schulen dazu anzuregen, ähnliche Projekte auf den Weg zu bringen. Auch wenn das Projekt im Ergebnis nicht die erwartete Wirkung entfalten sollte. So können gerade auch (selbst)kritische Einschätzungen der Schüler:innen wertvolle Hinweise für andere geben. Der Weg ist das Ziel.

Lasst uns über Euer Projekt erst mal ganz unverbindlich reden. Wir entscheiden dann unbürokratisch über einen Zuschuss. Richten hier einen temporären Blog ein. Überweisen das zugesagte Geld. Und los kann’s gehen.

actUp!

Agroforst auf Äckern und Weiden. Streuobstwiesen, Waldgärten, Blühflächen und Hecken (Knicks in Schleswig-Holstein). Rekarbonisierung orientiert an der Natur selbst. Hier in Deutschland.

Hilf auch Du mit einer Projektspende. Denn jeder regenerierte Quadratmeter Boden zählt.

Und der Clou: Unterneh­men, die mit zu den verantwortungs­vollsten zählen, legen immer kräftig was oben­drauf auf Deine Spende.

Unsere aktuellen Drei

Working
on it
Die Schüler der Emil Krause Schule in Hamburg

Mehr Farbe in unseren Schulhof

Die Schüler der Emil Krause Schule in Hamburg (ausgezeichnet als Klimaschule) gestalten in mehreren Abschnitten ihr Schulgelände am Standort Krausestrasse zu einem naturnahen Lebensraum. Nächste Projekt-Etappe (1. HJ 2025): Eine weitere Blühfläche und Neugestaltung des Eingangsbereichs an der Lothringerstrasse.

Der Heidkoppelhof im Nordosten Hamburgs

Waldgarten zum MitErleben.

Im Nordosten von Hamburg entsteht auf ca. 1,5 Hektar der größte Waldgarten Deutschlands. Ein Bio-Paradies aus Obst- und Nussbäumen, Beerensträuchern, Gemüse und Kräutern. Offen für alle, zum aktiven MitErleben.

Working
on it
Stiftung MutterBoden gGmbH
(Planungsphase)

NatureUp in der Nordheide

Direkt am Heidschnuckenweg südlich von Hamburg werden auf einer Weide Bäume gepflanzt. Passend zur Naturlandschaft der Nordheide. Und an die Bedürfnisse der dort ganzjährig weidenden Galloway-Rinder. Ein Zurück in die Zukunft, zu einer schon vor tausenden Jahren praktizierten, die Natur erhaltenden Form der Landnutzung. In Kooperation mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde.

Worauf Ihr euch verlassen könnt...

Fokussiert

Wir gewähren Zuschüsse für Schulprojekte im Rahmen der Bildung Nachhaltiger Entwicklung (BNE). Was zählt, ist die Wirkung auf die 17 Ziele.

Unbürokratisch

Mit uns kann es sofort losgehen. Formloser Antrag für Euer Schul-Projekt. Wenn’s passt, schnelle Förderzusage, ohne viel Bürokratie.

Transparent

Das Wichtigste: Ihr könnt andere über den für Euch eingerichteten Projekt-Blog am Projektverlauf informatorisch teilhaben lassen.

Es liegt in
Eurer Hand

Euer Tun kann
die Welt verändern.
Es ist nicht zu spät.
Glaubt an Euch.
Kein Projekt zu klein.
Ihr müsst es nur tun.

Kontakt

mail@mutterboden.org
040 0385 7284

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