Die im Dunkeln
sieht man nicht.
(B. Brecht)
Was wir nicht sehen…
…vergessen wir gerne. Zum Beispiel das, was unter unseren Füßen werkelt: Unser Boden.
Dort entsteht über 95% unserer Nahrung. Dort lebt mehr als wir sehen können – in einer Handvoll gesunder Erde mehr Organismen als Menschen auf der Welt.
Aber dem Boden geht’s nicht gut.
Jede Minute verschwinden 30 Fußballfelder fruchtbarer Boden. Und mit weniger Humus kommen weniger Nährstoffe an: Du brauchst heute
wie deine Großeltern für dieselben Mikronährstoffe.
Teurer Spaß.
Die gute Nachricht: Im Problem steckt die Lösung.
Mehr Humus macht alles besser: Böden, Nahrung, Wasser, Artenvielfalt – und sogar das Klima. Humus speichert CO₂, so wie die Natur das seit Millionen Jahren macht.
Nur eins braucht’s: Geduld. 1 cm Humus kann 100 Jahre und mehr dauern. Wir helfen nach.
Wie? Zurück zur Natur.
Weniger Gift, weniger Monokultur. Mehr Vielfalt, mehr Bodenleben. Mehr Gelassenheit.
Der Haken? Das Geschäftsmodell.
Die Agrarindustrie tickt anders. Aber es gibt Menschen, die machen trotzdem mit. Mit Mut, Pragmatismus und einer Portion Idealismus. Hektar für Hektar.
Genau diese Menschen fördern wir.
Besonders dort, wo’s doppelt wirkt:
In der Stadt. Auf dem Feld. Im Wald.
Stiftung MutterBoden gGmbH
Am Sumpfgraben 13
22547 Hamburg
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.