Wir werden unterstützt von Unternehmen, die zu den verantwortungsvollsten in ihrer Branche zählen. Unternehmen, bei denen Verantwortung für Soziales und Umwelt nicht Lippenbekenntnis, sondern gelebte Realität im unternehmerischen Alltag ist.
Machen auch Sie mit Ihrem Unternehmen als Förderer mit, und unterstützen unser Programm
shoolUp! – Für gerechtere Bildung.
Denn Potential darf keine Frage der Herkunft sein. Deshalb fördern wir Projekte in Hamburger Schulen mit hohem Anteil sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher (Hamburger Sozialindex 1 und 2).
Eines der Kriterien für die Förderung von Schulprojekten ist die Ausrichtung des Projekts an den Nachhaltigkeits-Zielen der Agenda 2030. Derzeit mit folgenden Schwerpunkten:
Wirkungsvoll für Sie und Ihr Unternehmen in doppelter Hinsicht: Sie mobilisieren damit nachprüfbar Impact im Sinne der SDGs der Agenda 2030.
Und das für Ihr Umfeld deutlich sichtbar. Denn bei uns gilt
Sie tun Gutes,
Wir reden darüber.
Kommen Sie auf uns. Lassen Sie uns darüber reden.
„Es sind die kleinen Taten,
die große Änderungen
bringen.“
(Dalai Lama)
Dies ist uns Richtschnur beim Programm schoolUp! In der Erkenntnis, dass wir schon mit vergleichsweise geringen finanziellen Beiträgen für ein Projekt in einer Schule oder in einem Kindergarten mächtig was bewegen können.
Gleichwohl ist es nur mit Ihrer Hilfe als Sponsor zu bewerkstelligen, ein breites und vor allem dauerhaftes Programm zur Förderung von Schulprojekten zu entwickeln.
Aktuell zum Beispiel für eine der beiden nachfolgenden Hamburger Schulen:
Die Stadtteilschule Am Hafen: Eine besondere Schule, die allen Schülern unabhängig von ihrer Herkunft die gleichen Chancen auf hochwertige Bildung bietet. Sie fördert damit nicht nur ihr individuelles Wohl, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
Die Emil Krause Schule: Umwelt- und Klimaschutz nicht nur Lippenbekenntnis, sondern gelebte Realität im Schulalltag sowie in vielfältigen außerschulischen Projekten.
Stiftung MutterBoden gGmbH
Am Sumpfgraben 13
22547 Hamburg
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.