Windschutz, Lebensraum, Leckeres und ganz nebenbei CO2 speichern.
Oder die „Eier legende Wollmilchsau“.
Vom Westen her da kommt der Wind! Oft stark und von Jahr zu Jahr stärker. Wir brauchen Windschutz für unsere Flächen, auf denen wir mediterrane Kräuter und verschiedenste zarte essbare Blüten für die Gastronomie anbauen. Aber wir wollen essbaren Windschutz. Alles auf unserem Hof hat eigentlich mehr als mindestens zwei Funktionen. Wir denken und arbeiten in Kreisläufen.
Ganz nach dem Vorbild der Natur – ein funktionierendes sich selbst tragendes Ökosystem. Deshalb wird unser Windschutz essbar. Eine essbare Wildhecke, mit Holunder, Schlehen, Hagebutten, Apfelbäumen, Haselnusssträuchern, Felsenbirne, Johannis- und Jostabeeren, Sanddorn, Maulbeeren, Aronia, Aprikosen und ja wir werden es auch mit einer sehr robusten Orangenart versuchen. Und die Hecke bringt noch viel mehr Positives mit sich.
Unsere Hecke wird ein hügelartiger Wall. Das bedeutet wir können in verschiedenen Höhen pflanzen – Bäume, Büsche, Sträucher, Kräuter. Je nach dem, was jede Pflanze so braucht, bekommt sie ihre entsprechende Hanglage.
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Wir von MutterBoden erleben das Lebensprojekt von Clara und Raphael als was ganz Besonderes. Sie beweisen, dass die Natur selbst in einem vom Klimawandel bereits spürbar belasteten Umfeld wieder dauerhaft zum Leben erweckt werden kann. Eine Metamorphose von vertrocknetem Boden in ein Naturparadies.
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