Mit unserer finanziellen Unterstützung:
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„Mykorrhiza“ – oder wie wir Ernten nachhaltig sichern
(Agroforst-Team in Mollesnejta, Bolivien)
Im Institut für Andine Agroforstwirtschaft „Mollesnejta“ unsererer Fachbeirätin, Frau Dr. Noemi Stadler-Kaulich, werden Lösungen für landwirtschaftliche Probleme gesucht, die durch den Klimawandel entstehen. Dafür werden auch regelmäßig Studierende aus aller Welt eingeladen, die dort Experimente und ihre Abschlussarbeiten machen können.
Eine davon ist Brenda. Sie kommt aus Cochabamba (Bolivien), ist 26 und studiert an der USIP (Universidad Simon I Patiño) Umweltingenieurwesen. In Mollesnejta machte sie einen Versuch, indem sie untersuchte, inwieweit die natürlichen, symbiotischen (für Pflanzen nützlichen) Wurzelpilze „Mykorrhiza“ in Zukunft zur Sicherung der Ernte eingesetzt werden könnten.
Ihre Ergebnisse könnten sehr wichtig werden, um die Ernährungssicherheit angesichts des Klimawandels garantieren zu können! Das ganze Mollesnejta-Team begleitete Brenda zur Verteidigung ihrer Abschlussarbeit und feierte danach, dass sie an der Universität die Bestnote 100 Punkte vollkommen verdient erhielt.
Und wenn Ihr wissen wollt, wie genau Brendas Versuch aufgebaut war und welche Erkenntnisse sie gewinnen konnte, dann freut euch auf den nächsten Bericht dazu…
Mehr Infos über das Agroforst-Institut in Mollesnejta, Bolivien:
Und wir von Stiftung MutterBoden und unsere Förderer das wunderbare Gefühl, mit unserem finanziellen Engagement genau das Richtige zu tun.